Nach dem ganzen Trouble in Manila hieß es nun wieder, Rucksack packen
und in einer weiteren 9 stündigen Busfahrt im alten Army Truck der Amerikaner,
auf in den Norden "Philippiniens"! Jaja, Ihr Klugscheißer ich weiß das es nicht so heißt,
also folgt mir doch einfach für die nächsten 5 Tage Richtung Nord Luzon und lasst Euch,
genau wie ich, von den zum Weltkulturerbe der Unesco gehörenden Reisterrassen der Ifugao verzaubern.
und in einer weiteren 9 stündigen Busfahrt im alten Army Truck der Amerikaner,
auf in den Norden "Philippiniens"! Jaja, Ihr Klugscheißer ich weiß das es nicht so heißt,
also folgt mir doch einfach für die nächsten 5 Tage Richtung Nord Luzon und lasst Euch,
genau wie ich, von den zum Weltkulturerbe der Unesco gehörenden Reisterrassen der Ifugao verzaubern.
Nachdem ich die erste Nacht in Banaue verbrachte, war schnell klar ...
wenn ich die Reisterrassen in all ihrer Pracht erleben wollte, musste ich weiter nach Batad!
Also rauf auf`s Dach des Public Jeepneys und wiedereinmal passte der Spruch ...
... der Weg ist das Ziel ...
... besser den je! Durch die starken Regenfälle der letzten Tage und Wochen war die Straße
von Erdrutschen, Wasserlöchern und zahlreichen Steinschlägen gezeichneter wie Marvel Comics
und holpriger hätte es definitiv nicht zugehen können! Das Steigungsprofil der Serpentine
wäre bei der Tour de France sicherlich als Königsetappe durchgegangen, sofern Straßen dieser Steigungen überhaupt durch die Europäische Union genehmigt worden wären!
Eine Fahrt, zu dritt, auf dem Dach eines Jeepneys ...
von Erdrutschen, Wasserlöchern und zahlreichen Steinschlägen gezeichneter wie Marvel Comics
und holpriger hätte es definitiv nicht zugehen können! Das Steigungsprofil der Serpentine
wäre bei der Tour de France sicherlich als Königsetappe durchgegangen, sofern Straßen dieser Steigungen überhaupt durch die Europäische Union genehmigt worden wären!
Eine Fahrt, zu dritt, auf dem Dach eines Jeepneys ...
Nach knapp einer Stunde Abenteuer und Gesäßschmerzen erreichten wir dann
das Ende der Straße und von hieraus hieß es noch einmal 30 Minuten straffes Wandern!
das Ende der Straße und von hieraus hieß es noch einmal 30 Minuten straffes Wandern!
Mit jedem Schritt Bergab verließen wir die motorisierte Zivilisation
und tauchten ein in ein idyllisches Dorf, sich klammernd an einem spektakulären Hang,
mit Blick auf Batad und die atemberaubenden Reisterrassen!
und tauchten ein in ein idyllisches Dorf, sich klammernd an einem spektakulären Hang,
mit Blick auf Batad und die atemberaubenden Reisterrassen!
So schön die Umgebung und Aussicht auch war, bezahlt wurde sie allerdings mit Sanitären Verhältnissen aus dem letzten Jahrhundert! 3 Tage hieß es nun in ein Kindertöpfchen ohne Klobrille scheißen und Duschen unter primitiven Umständen aus der Regentonne, mit dem Eimer!
Vollkommen Tiefenentspannt ging es 2 Nächten später im sogenannten Philippino - Style mit durchgezählt 20 Personen im Innenraum, beschätz die gleiche Anzahl auf dem Dach + 15 50 Kg Säcke Reis und 5 Leuten an den außenbalustraden Hängend mit dem Jeepney wieder zurück nach Banaue ...
Ein empfehlenswerter Trip den man unbedingt machen sollte, sofern man auf den Philippinen ist und etwas Zeit hat! Mal kurz hier hoch und die Reisterrassen im Chinesen Modus abzufotografieren ... sinnlos, denn alleine die Anreise aus und nach Manila nahm 2 volle Nächte in Anspruch ...
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